Freitag, 20. August 2010

Dem Tod ins Auge geuguckt...wieder !!

Ich musste also wieder nach Hause weil ich am nächsten Morgen zum Geburtsort der meisten meiner Familienmitglieder fahren musste (que ngoai).

Auf der fahrt dahin wär ich fast gestorben.

Es war so: Wir fuhren mit dem Taxi und hielten an einem Markt an damit meine Mom und Oma ein paar Früchte etc. kaufen konnten. Mein Bruder, Ich und ein Taxifahrer saßen im Taxi als plötzlich hinter uns ein Verkerhsschild umgefahren wurde von einem Schwertransporter. Der Beifahrer stieg blutbeschmiert aus und schimpfte den Fahrer an weil nun eine Delle im Aute war. Er befahl dem Fahrer nach hinten zu fahren, doch stattdessen fuhr der fahrer gerade aus und rammte unser Taxi. Der Taxifahrer sah, dass der Fahrer benebelt zu sein schien und  nicht aufhörte unser Taxi anzuschieben. Er schob immer schneller und schneller und hatt auch Blut am Kopf. Der Taxifahrer furh schnell aus der Gefahrenzone und wir konnten nur noch mit zusehen, wie der Lastwagen einen Strommast UMFUHR.


Doch das war noch nicht alles! An dem Strommast standen ein paar ältere Damen und verkauften gemüse etc. die meisten Damen konnten rechtzeitig vor dem Laster fliehen doch eine alte Frau hat es leider nicht geschafft und wurde von dem Laster erfasst. Der Fahrer hat gar nicht daran gedacht vom Gaspedal zu gehen und hat immer weiter Gas gedrückt obowhl er schon kollabiert war...
Der blutige Beifahrer rannte dem Laster hinterher und schrief wie wild den benebelten Fahrer an doch keine Reaktion. Der Beifahrer musste mit einem riesigem Holzknüppel auf ihn eindreschen damit er zur vernunft kam.

Manche nuschelten das die Frau sofort gestorben sei, andere wiederum , dass sie noch gelebt habe.
Wir , dass Taxi das nur knapp ausweichen konnte, waren der zweite Mittelpunkt des Geschehens und wurden als 'Glückpilze' bezeichnet...

Und alle redeten und gafften und unser Taxifahrer war ein wilder Erzähler und später draf die Polizei ein..

Was Für ein Tag.

Ironie war, dass wir kurz zuvor beten im Temepl waren und später auch an den Gräbern meiner Ahnen und Urahnen. Ich blieb über Nacht im Que Ngoai.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen